Wichtige Angaben zu dem Matratzen Härtegrad

Bei den Matratzen findet man natürlich Härteunterschiede und erreicht werden diese durch die unterschiedlichen Matratzenkerne. Es kann sich zum Beispiel um Federkern, Kaltschaum oder Latex handeln. Für die Härtegrade findet man dabei leider keine homogenen Standards. Die Matratze wird bedingt von dem Hersteller in diversen Härtegradstufen vetrieben. Häufig kann der Matratzen Härtegrad dann für die Abnehmer irreführend wirken. Die genannten Härtegrade schwanken im Schnitt zwischen drei und fünf Abstufungen und die Einteilung in vier Härtegrade ist hierbei am meisten verbreitet.

Matratzen Härtegrad

Es dreht sich um H1, H2, H3 und H4. Häufig kann die persönliche Härtegradempfehlung ermittelt werden und hierfür werden ausschließlich Gewicht und Körperlänge gebraucht. Es stehen schließlich Härtegrad-Rechner als Hilfsmittel zur Auswahl. Wurde ein optimaler Härtegrad ausgesucht, ist das Rückrat waagerecht in der Seitenlage. Jeder darf keinesfalls ins Hohlkreuz verfallen, sofern man auf dem Rücken liegt. Immer wieder ist dieser Tage die Rede von dem Matratzen Härtegrad. Eine Menge Menschen wissen keineswegs, weshalb der Härtegrad bedeutend ist und was an und für sich damit angegeben wird. Allgemein ist der Matratzen Härtegrad das Maß für die Festigkeit der Matratze. Es wird damit mitgeteilt, wie weich beziehungsweise hart eine Matratze ist. Der Härtegrad sollte zu den persönlichen Bedürfnissen passen, damit bei der Wirbelsäule auch die orthopädisch richtige Position garantiert wird.

Was ist bei dem Matratzen Härtegrad zu berücksichtigen?

Matratzen HärtegradSofern der Matratzen Härtegrad zu tief ist, so ist die Matratze zu weich. Ist eine Matratze zu weich kommt es häufig vor, dass Wirbelsäule und Körper durchhängen. Die Konsequenzen sind am Ende Verspannungen und Rückenbeschwerden. Am besten ist dann, wenn der höhere Härtegrad ausgesucht wird. Ist der Matratzen Härtegrad zu hoch, so ist eine Matratze zu hart. Die sehr harten Matratzen sind auch keinesfalls geeignet, denn im Schulter- sowie Beckenbereich gibt es damit die zu hohe Belastung. Die Bandscheiben und Rücken können sich keineswegs genug erholen und damit folgen chronische Rückenbeschwerden. Bei Hüfte und Schulter hat man darüber hinaus Druckstellen und es gibt die Beeinträchtigung der Durchblutung. Einen idealen Matratzen Härtegrad hat man dann, wenn die Wirbelsäule in der Seitenposition gerade und horizontal liegt. Dem Körper wird so in die naturgemäße Lage verholfen und damit werden Bandscheiben und Rücken bestens gestützt. Ermöglicht wird dadurch der entspannte und erholsame Schlaf und außerdem werden Verspannungen und Rückenschmerzen verhindert. Die Wahl von dem passenden Härtegrad hängt ab von dem eigenen Körpergewicht. Je mehr mehr Kilos man auf den Hüften hat, desto härter sollte dann auch die Matratze sein. Ebenfalls die Körpergröße spielt eine beachtenswerte Rolle und darüber hinaus müssen Körperbau und Liegeverhalten beachtet werden.