Die Hunde sind in unserer heutigen Zeit und auch schon seit vielen Jahren feste Familienmitglieder. Aus dem Grund sollte man sie auch so behandeln. Viele Hunde haben eine Unverträglichkeit oder leiden unter Krankheiten, welche sich auf ihre Essgewohnheit und Gesundheit negativ auswirken kann. Dagegen hilft ein dementsprechendes Hundefutter. Purinarmes Hundefutter ist das ideale Nahrungsmittel für diese Hunde.
Hohe Qualität
Diese Art von Hundefutter wird deutlich aufmerksamer und gesünder als herkömmliches Futter produziert. Die Hunde und Besitzer profitieren so von einer erheblich besseren und hochwertigeren Qualität und allgemein einer gesünderen Ernährung. Ein gesundes Essverhalten wirkt sich somit auf eine längere Lebensdauer des vierbeinigen Freundes aus. Bei den Zutaten wird auch immer genauestens darauf geachtet und kontrolliert, dass nur Tiere aus einer artgerechten Haltung verarbeitet werden. Die eben angesprochene hohe Qualität gilt natürlich für das Fleisch, aber auch für die dazugehörigen Beilagen, wie zum Beispiel Reis oder Gemüse. Wenn hochwertige Qualität auf der Verpackung steht, soll schließlich auch alles innerhalb des Futters hochwertig sein.
Hilfe gegen Erkrankungen und Gendefekte
Besonders empfehlenswert ist Purinarmes Hundefutter für die Vierbeiner, die unter einer Erkrankung oder aber auch einem Gendefekt leiden müssen. Diese Erkrankungen betreffen in den meisten Fällen die Harnsäure. Die betroffenen Hunde haben Schwierigkeiten die schädlichen Stoffe aus ihrer Harnröhre auszuscheiden. Im schlimmsten Fall können sich die schädlichen Stoffe anlagern und kann es zu Harnsteinen führen, was für den Hund sehr schmerzhaft werden kann. Purinarmes Hundefutter hilft ebenfalls gegen die Krankheit Leishmaniose. Darunter leiden immer mehr Hunde, weil sich die Krankheit ganz leicht und schnell über Mücken verbreitet. Die Krankheit befällt die Organe und schwächt diese. Auch in solchen Fällen hilft das spezielle Hundefutter, weil es allgemein für sehr sensible und empfindliche Hunde geeignet ist.
Selber zubereiten
Das Purinarmes Hundefutter wird kalt in Dosen gelagert und kann dann einfach schonend aufgekocht und im Anschluss kann man es dem Hund zu fressen geben. Die Zutaten sind meist recht simpel gehalten, weshalb man das Essen auch in der Regel selbst kochen kann. Dafür muss man einfach nur das Gemüse und das artgerechte Fleisch in einen Topf packen und kochen. So kann man die Zutaten noch frischer kaufen und weiß zu 100%, was in dem Hundefutter beinhaltet ist. Allerdings sollte man für das Purinarme Hundefutter nicht zu experimentell werden und die Zutaten lieber mit einem Tierarzt oder anderen Ansprechpartner abklären. Denn Zutaten wie Kohl oder Nüsse, sind nicht so gut für die empfindlichen Hunde geeignet. Wenn man alles abklärt, ist man dabei allerdings auf der sicheren Seite. Man sollte nur zum passenden Hundefutter auch darauf achten, dass der Vierbeiner ausreichend Wasser trinkt. So werden die betroffenen Harnwege zusätzlich gut durchgespült.